Datenverarbeitungszentrum

PROJEKT Verbesserung der Energieeffizienz eines Datenverarbeitungszentrums |
BRANCHE IT |
KUNDE Datenverarbeitungszentrum |
Interessante Fakten PUE (Power Usage Effectiveness) |
Wichtigste Ergebnisse:
- EINSPARUNG: € 8000 im Jahr
- INVESTITION: € 6000
- AMORTISIERUNG: 9 Monate
ZIEL ERREICHT:
Energieverbrauch auf eine PUE von 1,4 optimieren
Einzelheiten der Lösung:
Die Anwendung bestand aus:
- Einem ersten Einstrich-Netzschema-Display, auf dem die tatsächlichen Verbräuche und der Anlagenzustand nach jeder einzelnen Linie ermittelt werden konnte.
- Ein zweites Übersichts-Display mit Leistungsberechnungen, das den Zugriff auf die Erstellung und Visualisierung von Berichten mit Ergebnissen für verschiedene Zeiträume (täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich) gewährt
- Das System ermöglichte es zudem, die Mindestgrößen der Servergruppen sowie die Abschaltung der nicht genutzten Kapazität unter Aufrechterhaltung der Anlag verfügbarkeit festzulegen.
Ausgangslage
Das Rechenzentrum hat eine Nennleistung von 100 kW mit jährlichen Stromausgaben von € 80 000. Das Management räumte der Verbesserung der Energieeffizienz der Anlagen Priorität ein, um den durchschnittlichen monatlichen Stromverbrauch von 72 000 kWh zu senken.
Die Energiekosten entfielen hauptsächlich auf EDV-Systeme und Klimatisierungsanlagen. Der Stromverbrauch war konstant, da das Rechenzentrum rund um die Uhr in Betrieb ist. Es existierte auch weder eine Energiebedarfsprognose noch ein Vergleich mit ähnlichen Rechenzentren.
Man wollte den Wert der Effizienz der Energienutzung PUE (Power Usage Effectiveness nach dem englischen Akronym) ermitteln und ihn mit anderen Rechenzentren vergleichen, um so den Grad der aktuellen Effizienz festzulegen und herauszufinden, welche Faktoren in der Anlage zu verbessern sind.
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